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Die Tage ohne Informationen und Handyempfang gehen in der Nacht zu Ende.
Heute Morgen 5.40 Uhr auch ein Anruf aus unserem Team!
Es geht ihnen den Umständen entsprechend gut, viel Meer war mit dem Wind am Ohr nicht zu verstehen. Unter Deck ist es so heiß, dass sich dort keiner aushält.
Auch Ali Schwaba kann seine Handys am Morgen wieder in Betrieb setzen. Alle sind gesund! War es lebensgefährlich? Wer weiß das schon so genau.
In jedem Fall waren die Zustände auf dem Schiff über die 4 Tage grenzwertig.
Till nennt es: „Heilfasten mit Horizonterweiterungen“
Bis ich Berichte erhalte – falls ich das tue – ( unser Team hatte die Autos nicht auf der Fähre und somit auch nicht das Equippement, um Tagebuch zu führen), schaut euch hier die Fotos an.
Die Rallye hat ein Ende gefunden. Das Ziel Jordanien wurde nur von einem Team, das einen Syrer an Bord hatte und deshalb die Syrienroute fuhr, erreicht. Manche fliegen jetzt nach Amman. Manche fliegen nach Hause und übergeben ihr Auto in der Türkei an das OK, das sich um das Weitere kümmern wird. Und manche glauben nur noch das, was sie selbst in der Hand haben: sie fahren ihre Autos in die EU, damit sie kein Zollproblem bekommen.
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