Mit dem inzwischen bekannten türkischen “Einheitsfrühstück” verabschieden wir uns am Morgen vom Marmarameer in Richtung Heimat.
Über den Grenzübergang Edirne verlassen wir nach 8! Kontrollstellen nun die für uns alle faszinierende Türkei in Richtung Bulgarien, um gleich wieder nach Griechenland abzubiegen.
Gleich im oberen Zipfel von Griechenland hat Winni gute alte Bekannte aus Reutlinger Zeiten, mit deren Hilfe wir versuchen unsere Autos los zu werden.
Wir finden in Griechenland ein kleines Dörfchen mit lauter alten Ex-Reutlinger Griechen. Es ist schon seltsam, in einem verschlafen anmutenden griechischen Dörfchen lauter “Reutlinger” und deren Automobile mit RT-Kennzeichen wieder zu finden. Die Freude und natürlich auch die berühmte griechische Gastfreundschaft ist riesengroß.
Nach diesem kurzen Abstecher nach Griechenland geht es weiter gen Heimat auf, nicht ohne den EU Grenzübergang zwischen Griechenland und Bulgarien nochmal in vollen Zügen zu genießen. Wir warten eine Ewigkeit …
Über Plovdiv fahren wir über Landstraßen und auch bald über die Autobahn … ist ja jetzt nicht mehr “verboten” 😉 nach Sofia. Till hat über eine Bekannte in Sofia eine Bleibe mit “bed and breakfast” organisiert. Dass dies weit mehr als das ist, zeigt uns das leckere Abendessen, aber vorallem das üppige Frühstück, das wir in der Türkei etwas vermisst hatten.