Baltic Sea Circle 2014
Team Nordic Uhu
Willkommen
Hamburg über die skandinavischen Länder Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland nach Russland, durch das Baltikum (Estland, Lettland, Litauen) und Polen nach Berlin.
Es ist eine Abenteuerreise, zu deren Regeln gehört, dass die teilnehmenden Teams auf Navigationsgeräte und auf Autobahnen verzichten. Das Fahrzeug soll älter sein als 20 Jahre und nicht mehr als € 2.500 kosten.
http://balticrally.superlative-adventure.com/route.html
Der BSC wird als „Charity Rally“ veranstaltet. Das heißt: Jedes Team sammelt über Sponsoren und Unterstützer Spenden für Charity-Projekte. Die Hälfte der gesammelten Spenden fließen in Projekte, die der Veranstalter Super Adventure Club in Hamburg (www.sac.me) ausgesucht hat, nämlich Deepwave e.V., Clubkinder e.V., autonome jugendwerkstätten Hamburg e.V., Deutsche Lebensbrücke e.V. und die Arche e.V. http://balticrally.superlative-adventure.com/charity.html
Die andere Hälfte der Spenden, die wir sammeln, geht in Charity-Projekte, die wir als Team frei wählen können. Wir haben uns entschlossen, den „Förderverein ZeitKreuzerle e.V.“ der evang. Kreuzkirchengemeinde in Reutlingen zu unterstützen. Das „ZeitKreuzerle“ finanziert 50% der Stelle der Diakonin, Mechthild Belz, die in der Kinder-, Jugend- und Familienarbeit der Kreuzkirchengemeinde arbeitet.
Wir danken dir herzlich für deine Unterstützung auf unserem Spendenkonto Zeitkreuzerle oder unserem Spendenkonto Deutschen Lebensbrücke.
das Fahrzeug
Blogbeiträge
Kandalaksha bis auf St. Petersburg – 9. Tag:
22.06.2014 Von „Südlich von Kandalaksha“ bis „So weit wir kommen – St. Petersburg wär‘ toll“ Mindestens eine hat es doch geschafft – das perfide Surren dringt spätestens dann ins Bewusstsein, als sich das „Ich muss dringend mal raus“-Gefühl nicht mehr schlafend...
Inari – Murmansk 8. Tag Teil 2
Wir starten gut gestärkt von Inari um 08:30 Uhr Ortszeit. Zunächst machen wir uns an die Erledigung unserer Challenges. „Task of the Day“ ist ein Foto: Angelnd auf dem Dach des Autos sitzen (Eigentlich: Fischen, Fisch grillen, Fisch essen und ein Foto als Beweis –...
Inari (FIN) – Gegend von Kalan – 8. Tag
Die gestrige Etappe endete laut Roadbook am „North Cape“. Als wir dort hoch fuhren, waren erste Teams wieder unterwegs nach Süden – und wir hatten es, wie viele weitere Teams auch so vor: Wozu dort in der Kälte hocken, wo es außer „keine Sicht“, einem Souvenirshop und...
Sorkjosen – Nordkapp … und wir werden sehen – 7. Tag
Wer gestern unsere Route verfolgt hat, wird bemerkt haben, dass wir anscheinend Luftlinie ein Gebirge überquert haben … dem ist natürlich nicht so. Unser „Tracker“, der die GPS-Signale weitergibt, litt an akuter Batterieschwäche und möglicherweise waren dann die...
Das Erlebnis Mitternachtssonne – 6. Tag
Die gestrige Fete war ausgiebig und das Ausbleiben der Nacht hat die Teilnehmer lange wach gehalten. Einige Mutige wagten sogar ein Bad im Atlantik. Es war ein eindrucksvolles Erlebnis um Mitternacht in der vollen Sonne zu stehen. „Maschine“ (einer der Veranstalter)...
Narvik – Hov/Gimsoya (Lofoten) – 5. Tag
Mittwoch 18.06.2014 Der Tag beginnt gemächlich. Wäre gutes Wetter, könnten wir heute von Norwegens Fjorden schöne Fotos machen. Allein: Es ist nicht wirklich gutes Wetter. Es ist bewölkt und „schauert“ immer wieder ordentlich. Immerhin sind wir aufgewärmt und...
Lycksele – Narvik: immer noch 4. Tag
17.06.2014 (Teil 2) Am Ende eines langen Tages können wir festhalten, wohin die Etappe geführt hat – nach Narvik. Wir waren lange unterwegs, um hierher zu kommen. Die Straße in Norwegen, die E6, ist eine der Hauptverbindungsstraßen von Nord nach Süd (und umgekehrt) in...
Lycksele – Norwegen – 4. Tag
[10:30] Die letzte Etappe am Montag sollte längstens bis zum Sonnenuntergang dauern: Bei Dunkelheit wollten wir nicht fahren. Wir ließen Umea aber rechts liegen und orientierten uns eher nordwestlich – und stellten unterwegs fest: der im Roadbook für Umea auf 23.12...
Stockholm – Gegend von Umea – 3. Tag
Wir wachen auf in Stockholm. Der späte schwedische Kebab ist noch nicht verdaut. Ob es an seiner Zusammenstellung oder der aufwendigen Verpackung lag ist nicht klar. Auf jeden Fall schätzen wir die nun wieder die Verpackung der Türken in Deutschland. Es war uns nicht...
Simrishamn – Stockholm – 2. Tag
Um 5 Uhr morgens lachte die Sonne ins Auto. Bis 7 Uhr haben wir sie noch ignoriert – denn so unbequem war die erste Nacht im „Fronti“ gar nicht: Nachdem wir uns erst einmal zurechtgerückt hatten, war es erstaunlich bequem. So dass es tatsächlich die Sonne war, die uns...